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Das Erste Wiener Heimorgelorchester (EWHO) wurde 1994 gegründet. Das Quartett besteht aus: Thomas Pfeffer (Yamaha PSS270), Jürgen Plank (Yamaha PSS50, Casio SK1), Daniel Wisser (Casio VS10) und Florian Wisser (Casio Rapman, Farfisa).
> http://www.facebook.com/heimorgelorchester
Discographie:
VA/ Flex-Sampler: 'Sei ein Ei!' (1998)
EWHO: 'Die Affen' (1999)
EWHO: 'Gemma Disco' (Vinyl-Single 2002)
VA: VW-SF03/02-FM4-Sampler (2002)
EWHO: Wir haben die Orgeln nur von unseren Kindern geborgt (Trost Rec. 2003)
VA: Versandhauskatalogprogrammmusik (2004)
VA: HymneAN (2005)
EWHO: Autoplay (plagdichnicht/hoanzl 2005)
VA: "1967" (2006)
VA: "Projekt 8" (2008)
VA: "Name" (2008)
"Widerstand ist Ohm" (Protestsongcontest-Beitrag) (2009)
VA: kim-pop-Sampler (2009)
13.02.2009: Gewinn Protestsongcontest 2009: Widerstand ist Ohm
VA: Sonntag abstrakt (2009)
EWHO: "Es wird schoen gewesen sein" (2009)
VA: "Wien Musik" (2010)
EWHO: "Ütöpie" (2012)
EWHO: "Die Mensch-Maschine" (2014)
EWHO: "Happy Lamento" (2015)
"Ein heller Wahnsinn dieser Song!" (Radio Liechtenstein zum Lied 'Vaduz')
"Wahnwitzige Texte (wie die Ode an 'Oliven und Schafkäse') oder die Eröffnungsnummer Anton, 'Anton, Anton immer nur an Ton'), sehr ernsthaft und seriös vom bis zu vierstimmigen Männerchor vorgetragen, klassische Poparrangements inklusive hitverdächtiger Melodien und natürlich der original Heimorgelsound." (9/10) (Alex Felch in: the gap, 2005)
"Geil!" (Rennbahnexpress)
"Heimorgeln, damit verbindet man üblicherweise die Kindheit und das Spielen mit Geräten der Marken Casio oder Bontempi. Heimorgeln ahmen einerseits "echte" Instrumente nach, auf der anderen Seite bieten sie ein Auswahl an sphärischen oder aggressiveren Synthesizersounds. Im ersten Fall soll der Klang dem des Originals möglichst ähnlich, im zweiten schlicht möglichst "geil" sein. Tatsächlich scheitern Heimorgeln in beiden Fällen meist kläglich, eine Heimorgel kann alles - und nichts. Dieses Scheitern der Geräte als Qualität für sich zu begreifen, führt bisweilen aber auch zu einer gewissen Faszination. So geschehen bei den vier Mitgliedern von EWHO." (Falter)
Falter 42/05 (S.67)
"(... selbstergriffene Bedeutungsschwere.)
Letzteres ist dem Ersten Wiener Heimorgelorchester auf "Auto Play" (plag dich nicht/Hoanzl), seinem bislang gelungensten Werk, angenehm fremd. Musikalisch holen die vier LoFi-Synthiepopper mehr denn je aus ihren Billigsdorferorgeln heraus - originalgetreue New-Wave-Nachstellungen stehen neben beinahe zeitgemäßen Dancesounds -, textlich geht zwischen Dadaismus, Sprachpoesie und hintergründigem Geblödel ebenfalls einiges." (Gerhard Stöger über Autoplay)
"Der minimalistische Elektrosong vom EWHO, der mit lapidaren Textzeilen wie "Die Trägheit macht die Masse - Die Schule macht die Klasse" den wohl elegantesten Protestsong des Abends ergab, überzeugte in Summe die sechs Jury-Mitglieder. So gewann damit die arrivierteste und auch älteste Combo des Abends, denn schon seit 1994 erzeugt das Erste Wiener Heimorgelorchester mit Billig-Keyboards kernige Low-Fi-Popsongs." (http://unterhaltung.at.msn.com/article.aspx?cp-doc...)
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updated: 24.03.2015 by Lassos Mariachis
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