>>welche rechte/pflichten geht man als teilnehmer/mitarbeiter ein?<<
hm. mal sehen. ich gehe davon aus: tätige anwesenheit. damit beginnt was. alles andere ist dann eine frage, welches vorhaben man mit welchem modus realisieren möchte.
>>was ist der unterschied zu van? oder ists dasselbe mit anderem namen?<<
sicher nicht das selbe. die v@n-site ist ganz mein persönliches ding. (siehe www.van.at) expansion ist nicht vorgesehen. unter kultur.at sollten sich längerfristig doch eigenständige crews formieren können.
>>wie schaut der technische zugang aus (nur ftp oder mehr)?<<
da gibts verschiedene optionen. für ein praxismodell werden erst entscheidungen fallen. dieser part hängt am betreiber ... siehe deine nächste frage:
>>wie wird der server und die struktur selbst finanziert?<<
diese struktur stellt t.u.b. - das ist mein kooperationspartner. für diese partie ist das ein sponsoring-vorhaben. [siehe dazu:
http://www.tub.at/]
>>work in progress?<<
ja. SEHR. schon aus folgendem grunde: das bisherige einspeisen von exposees in die verteiler der sektor3-initativenszene hat so gut wie keinen feedback gebracht. ergo: dieses milieu neigt offenbar nicht dazu, für ein mögliches projekt schon vorab diskurs und inputs zu leisten.
daher isses wohl auch müßig, prospektiv mit einer zu komplex angelegten konzeption reinzugehen. die andere variante lautet daher: mit der praxis beginnen, spielraum geben, flexibilität bewahren. also: work in progress. interventionen zulassen ...
yours!
martin