 Titel: 'Javja' [Auf geht's; Vorwärts!]
Länge 74 min.
Original mit deutschen Untertiteln
Filmteam: Elvira Kurabasa, Petra Mühlberger, Elisabeth Öfner, Kathrin Paulischin, Andrea Reisinger.
Schnitt: Elisabeth Öfner
Produktion: Medea. Initiative für Kunst und Medien.
Zum Inhalt:
Mongolei Sommer 2004 - 14 Jahre nach der geistigen Revolution und nach dem Zerfall der UdSSR. 'Wohin des Weges?' fragt man sich. Wohin bricht sie auf, die Mongolei, eingeklemmt zwischen den zwei Großmächten Russland und China und geprägt von geistigen und wirtschaftlichen Öffnungen gegenüber globalen Strömungen?
Fünf Frauen aus Österreich, 'westlich sozialisiert', bündeln ihre Wahrnehmungen über globale Entwicklungen, die in der Mongolei während der Dreharbeiten (Juli / August 2004) anzutreffen waren zu einem reflexiven Dokumentarfilm, in den sie sich selbst miteinbeziehen. Hauptthema des Films sind die Auswirkungen der Globalisierung auf das Alltagsleben der MongolInnen, wobei städtische und ländliche Regionen differenziert betrachtet und behandelt werden. Menschen vor Ort kommen erzählend, erklärend, behauptend und gestaltend zu Wort.
Der reflexive Dokumentarfilm 'Javja' thematisiert die rezente Lebensrealität von MongolInnen 14 Jahre nach dem Zerfall der UdSSR. Grundlegendes Moment von 'Javja' ist die spezifische Herangehensweise, indem eine reflexive Haltung zum konkreten dokumentarischen Schaffen eingenommen wurde und der dokumentarische Authentizitätsanspruch hinterfragt wurde.
www.servus.at/medea/mongolei
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